Mit SCHLAMASSEL nimmt Enders das Publikum mit zurück nach Brandenburg im Jahr 1997. Es sind 7 Jahre nach der „Wende“, das Jahr, in dem die Welt von der Existenz des Klonschafs „Dolly“ erfährt. Es ist zugleich das Jahr, in dem die Oma von Lokaljournalistin Johanna stirbt. Die Familie ist wegen des Erbes zerstritten und Johanna gibt sich keine Zeit zum Trauern. Aber als sie eine ehemalige KZ-Aufseherin aufspürt, wittert sie die Story, löst aber ganz andere Erschütterungen aus, als gedacht.
2003 gelang Sylke Enders mit ihrem Debüt KROKO der große Durchbruch, der Film gewann u.a. den Deutschen Filmpreis in Silber. Nun feierte ihr neuestes Werk SCHLAMASSEL auf dem 32. FILMKUNSTFEST MV seine Weltpremiere. Getragen von einem hochkarätigen Cast und gespickt mit klugen und präzisen Dialogen sowie einem feinen Gespür für zwischenmenschliche Spannungen, erzählt diese vielschichtige Tragikomödie vom Aufbrechen der beunruhigenden Stille der Nachwendezeit.
SCHLAMASSEL nun beim 32. FILMKUNSFEST MV: ein Ereignis in jeder Hinsicht – auch mit der Vorstellung von Filmcrew und Schauspieler*innen um Regisseurin Sylke Enders, Produzentin Anja Wedell und Produzent Roman Avianus sowie dem Cast u.a. mit Lore Stefanek, Margarethe Tiesel, Lina Wendel und Michaela Caspar.
Eine Veranstaltung mit vielen Emotionen und Freude am und aufs Kino im ausverkauften Saal 1 des Schweriner Festival-Kinos Capitol, zugleich ein untrügliches Zeichen, dass es wieder Zeit war und ist für das wichtigste Filmfestival im Nordosten. Es ist das erste "reguläre" FILMKUNSFEST MV nach den Corona-Jahren, wie gewohnt wieder im Mai und - wie Volker Kufahl, künstlerischer Leiter und Geschäftsführer der FILMLAND MV gGmbH in bester Laune bemerkte, "seit heute wieder mit genau dem richtigen Kinowetter".
In nur sieben Monaten wurde das Programm mit all seinen Filmen und Veranstaltungshighlights auf die Beine gestellt, um jetzt von Kinofreunden und Cineasten aus der Region und ganz Deutschland genossen zu werden.
Den Auftakt und einige besondere musikalisch-textliche Zwischenspiele zelebrierte in der ihm eigenen speziellen Art Liedermacher Wenzel mit seiner Band, der damit dem Eröffnungsabend nicht nur eine eigen-willige Note gab, sondern zugleich in Vorfreude auf das am Freitag stattfindende Konzert des Künstlers im Rahmen des Festivals versetzte. Die Eröffnungs wurde wieder von „Kino-King" Knut Elstermann so charmant wie sachkundig moderiert.
Volker Kufahl weiter: "Das gesamte Festivalteam freut sich darauf, heute mit Ihnen dieses Filmfest zu eröffnen, die nächsten 5 Tage mit Ihnen zu verbringen und das Kino zu feiern", zitiert dann Jeff Goldstein, Chef von Warner Bros.: "Nichts kommt ihm gleich, nichts kann es ersetzen", um schließlich auf einen der Kernpunkte seiner Begrüßungsworte zu kommen, die Würdigung der Unterstützung für die Kreativwirtschaft Film aus Mecklenburg-Vorpommern: „Jetzt wird sichtbar, dass die Einrichtung einer eigenen Filmförderung im Land vor 2 ½ Jahren eine ausgezeichnete kulturpolitische Entscheidung gewesen ist." Insgesamt 25 Filme des 32. FILMKUNSTFESTs sind auch mit Hilfe der mv filmförderung entstanden.
In die „Ode an das Kino" und die Bedeutung des Branche als Wirtschaftsfaktor und zugleich „Lebenselixier" stimmte auch Ministerpräsidentin Manuela Schwesig in Ihrer Begrüßung ein, freute sich sichtlich auf die Festivalwoche und hob die Wichtigkeit des FILMKUNSTFESTs nicht nur für die Stadt Schwerin, sondern auch für das Land Mecklenburg-Vorpommern hervor. Ihr Aufruf an Politik, Wirtschaft, Medien und zugleich die hoffentlich nach Corona wieder zahlreicher werdenden Besucher war eindeutig, man möge an einem Strang ziehen, Gutes identifizieren, fördern - und eben so oft wie nur möglich ins Kino zu gehen. „Kino ist etwas Anderes als Fernsehen oder Streaming. Kino bringt Menschen zusammen. Kino ermöglicht ein anderes Eintauchen, ein anderes Sehen. Kino öffnet neue Welten", sagte die Ministerpräsidentin und führt weiter aus: „Genau darauf können wir uns in den kommenden Tagen auch beim Filmkunstfest freuen. Eine bunte Welt aus Spiel- und Dokumentarfilmen, aus Live-Musik und tollen Begegnungen."
Kurzweilig gestaltete sich die Vorstellung der Jurys im Spielfilm-, Dokumentarfilm-, Kurzfilm-, Kinder- und Jugendwettbewerb sowie die FIPRESCI-Jury, alle kompetent besetzt mit Experten*innen aus Deutschland und der Schweiz, darunte der ehemalige Berlinale-Direktor Dieter Kosslick, die Schauspielerin Julia Richter, der Schauspieler Rick Okon, die Grimme-Preisträgerin Annekathrin Hendel sowie Jochen Kuhn, einer der bekanntesten Kurzfilm-Regisseure national und international.
Erste Preise wurden anlässlich der Eröffnungs-Inszenierung 2023 ebenfalls bereits vergeben. Mit dem dotierten WIR-Vielfaltspreis der überparteilichen Initiative "Wir. Erfolg braucht Vielfalt" wurde aus den Händen von Landtagspräsidentin Birgit Hesse der an der hmt Hochschule für Musik und Theater produzierte Kurzfilm SCHILLER in der Regie von David Schultes ausgezeichnet. Mit den dotierten Drehbuchstipendien „film residence Mecklenburg-Vorpommern" im Künstlerhaus Lukas Ahrenshoop wurden in diesem Jahr geehrt: die Autoren Jannis Alexander Kiefer (Förderstipendium) und Lutz Pehnert (Ehrenstipendium). Kiefer nutzte seine kurze Dankesrede für ein leidenschaftliches Plädoyer für mehr Offenheit, Experimentierfreude und zugleich Vertrauen seitens der Förderer sowie der gesamten Branche und richtete den Blick damit auf die "Mühen der Ebene" im Alltag des Filmemachers, nachdem die Scheinwerfer der Roten Teppiche erloschen sind.
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Mitteilungen zum Geschäftsfeld "Strategische Kinoplanung"/KINOLAND MV finden Sie hier.
Porträt: der Geschäftsführer der FILMLAND MV gGmbH und künstlerische Leiter des FILMKUNSTFESTs MV, Volker Kufahl.
Copyright: André Lehmann/FILMLAND MV
32. FILMKUNSTFEST MV mit der Weltpremiere von SCHLAMASSEL feierlich eröffnet
Fanfare Ciocarlia als Auftakt für das diesjährige Gastland Rumänien
Pressemitteilung, 14.06.22
Das Filmkunstfest MV in Schwerin rollt vom 30. August bis zum 4. September den roten Teppich aus für sein diesjähriges Gastland: Rumänien. Dies ist eine einmalige Gelegenheit für das hiesige Publikum, ein international gefeiertes, filmkünstlerisches Phänomen mit voraussichtlich 20-25 aktuellen Produktionen unterschiedlicher Genres auf der großen Leinwand kennenzulernen. Die ersten Filmtitel aus den Jahrgängen 2021 und 2022 stehen bereits fest. Zudem wird die Fotoausstellung „Zwischenzeit“ der rumänischen Fotografin Ioana Moldovan im Schleswig-Holstein-Haus zu sehen sein.
Die 12-köpfige Brass Band Fanfare Ciocărlia ist legendär und live einfach eine Wucht. Ihre entfesselte Blasmusik aus Trompeten und Saxophonen, aus Tuben und Hörnern verbreitet pure Lebensfreude. Borat, Fatih Akin, Alex de la Iglesia – Filmfans kennen und lieben Fanfare Ciocărlia aus den Borat-Movies mit dem britischen Comedian Sacha Baron Cohen, dem preisgekrönten „Gegen die Wand“ von Fatih Akin und der schwarzen Filmkomödie „El crimen ferpecto“ von Alex de la Iglesia. Die weltberühmte Band aus Rumänien startet am 29. August ihre Jubiläums-Europatournee Openair im einzigartigen Ambiente des Schweriner Schlossinnenhofs. Ein genialer Auftakt mit Fanfare zum Filmkunstfest MV und dem diesjährigen Gastland Rumänien!
2022 gibt es zudem ein besonderes Jubiläum zu feiern: 30 Jahre Deutsch-Rumänische Freundschaft und Partnerschaft in Europa. Am 21. April 1992 unterzeichneten die beiden Länder in Bukarest den „Vertrag über freundschaftliche Zusammenarbeit und Partnerschaft in Europa zwischen der Bundesrepublik Deutschland und Rumänien“.
Volker Kufahl, Geschäftsführer Filmland MV & Leiter Filmkunstfest MV: „Bald zwei Jahrzehnte feiert das „rumänische Filmwunder“ bedeutende Festivalerfolge. Trotzdem bekommt das Kinopublikum in Deutschland davon wenig zu spüren. Als Festivalleiter sehe ich genau darin meine Aufgabe: Meinem hiesigen Publikum kompakt eine vielfältige, herausfordernde Bestenliste des aktuellen Filmschaffens von rumänischen Regisseurinnen und Filmemachern vorzustellen und sich in Gesprächen mit Filmgästen darüber auszutauschen.“
Kleine Filmnation – Große Festivalerfolge
Goldene Palme in Cannes (2007: „4 Monate, 3 Wochen und 2 Tage“, RE: Cristian Mungiu), Goldener Bär in Berlin (2021: „Bad Luck Banging or Loony Porn“, RE: Radu Jude), Goldene Muschel in San Sebastián (2021: „Crai Nou/Blue Moon“, RE: Alina Grigore) – Anfang der 2000er Jahre begann das internationale Interesse am rumänischen Kino. Festivals zeichnen es bis heute mit Preisen und Prestige aus. Filmschaffende wie Cristian Mungiu (*1968), Radu Muntean (*1971), Călin Peter Netzer (*1975), Corneliu Porumboiu (*1975) gehören mit ihren Werken zum globalen Filmkanon – und werden nun auf dem Filmkunstfest MV zu sehen sein. Unverkennbar ist ihr radikaler Realismus und Minimalismus, die dokumentarische Kameraarbeit, zeitweilig ergänzt durch feinen Humor. New Wave, Nouvelle Vague - Die internationale Filmkritik hat dieses Phänomen als „neue rumänische Welle“ charakterisiert.
Den immensen Erfolg der rumänischen Filmschaffenden versteht man erst richtig, wenn man sie ins Verhältnis zur Anzahl der heimischen Produktionen setzt: 2021 wurden in Rumänien insgesamt 35 Spiel-, Dokumentar- und Animationsfilme für das Kino produziert. Die Sektion „Gastland Rumänien“ bietet dem Publikum in Mecklenburg-Vorpommern folglich einen absolut repräsentativen Einblick in das aktuelle Filmschaffen des südosteuropäischen Landes. Das ist so nur während des Festivals möglich ist, da nur wenige Filme aus Rumänien ins deutsche Kino kommen.
Von Animation bis Zeitgeschichte
Die ersten fünf Langfilm-Titel stehen bereits fest:
- Întregalde (ROU 2021, RE: Radu Muntean, Weltpremiere in Cannes 2021/ Quinzaine des Réalisateurs)
- No Rest For An Old Lady (ROU 2021, RE: Andrei Gruzsniczki, 2021: u.a. Moscow und Bejing International Film Festival)
- La Civil (ROU/ BEL/ MEX 2021, RE: Teodora Ana Mihai, Weltpremiere in Cannes 2021/ Un Certain Regard, Prize of Courage)
- The Certainty Of Probabilities (ROM 2021, RE: Raluca Durbacă)
- The Island (ROU/ FRA/ BEL 2022, RE: Anca Damian, 2021: Busan International Film, 2022: International Film Festival Rotterdam, Annecy International Animation Film Festival)
Was motiviert Menschen, anderen zu helfen? In „Întregalde“ von Radu Muntean bringen Maria, Ilinca und Dan im großen Geländewagen Hilfsgüter in die entlegene Region Transsylvaniens. Tief im Wald treffen sie auf den alten Mann Kente, den sie zu einer geheimnisvollen Sägemühle mitnehmen wollen – bis sie im Morast steckenbleiben. Die Nacht bricht an, das Trio aus der Stadt wird immer hilfloser. Der Star des Films ist der Laienschauspieler und ehemalige Holzfäller Luca Sabin als Kente. Regisseur Muntean hat einen kurzen Cameo-Auftritt.
Smaranda ist tot und spielt noch immer die zentrale Rolle in der lebenslangen Freundschaft zwischen Emil und Titi in „No Rest For An Old Lady“ von Andrei Gruzsniczki (* 1962). Die Frau des einen, die Geliebte des anderen, eine Konstellation, ganz wie es das Leben schreibt. Dennoch kämpft Witwer Emil dafür, dass sein Freund nicht den Lebenswillen verliert. Titi wiederum probt schon die eigene Beerdigung. Regisseur Gruzsniczki wird zu Gast sein in Schwerin.
Der Staat ringt um sein Gewaltmonopol, das Verbrechen dagegen ist organisiert. Mitten drin die Zivilbevölkerung. Regisseurin Teodora Ana Mihai (* 1981) erzählt in der internationalen Koproduktion „La Civil“ von Cielo, die um ihre im Norden Mexikos entführte Tochter Laura kämpft. Da die lokale Polizei nicht hilft, lässt sie sich auf die Zusammenarbeit mit einer Militäreinheit ein. Das ursprünglich als Dokumentarfilm geplante Projekt, deren Protagonistin inzwischen ermordet ist, musste die Regisseurin abbrechen. Die fiktionale Bearbeitung konnte sie im Bundesstaat Durango drehen.
Das ikonische Jahr 1968 aus rumänischer Perspektive mit Found Footage aus dem zeithistorischen Archiv. Ein Jahr, in dem (noch) Optimismus herrschte. Besonders bemerkenswert an dem Debütfilm “The Certainty Of Probabilities” der Filmkritikerin Raluca Durbacă sind neben Bildern aus der Welt der Mode, Kultur, des Tourismus und der Planwirtschaft die Auftritte von Nicolae Ceaucescu, der seit 1965 an der Macht war. Durbacă verdeutlicht seine Körpersprache und zeigt seine berühmte Rede im August 1968 gegen den Einmarsch der Sowjetunion mit Panzern in Prag. Die Regisseurin ist ebenfalls Festivalgast.
Wenn „Der kleine Prinz“, „Robinson Crusoe“ und Monty Python aufeinandertreffen: „The Island“ von Regisseurin Anca Damian (*1962, „Die fabelhafte Reise der Marona“) ist ein surrealistischer Animationstrip für Erwachsene, der auf die große Leinwand gehört. Damian schöpft das kreative Potential des Animationsfilms in einem Mix aus 2D und 3D vollkommen unabhängig von einem klassischen Plot aus. Ihre Grundlage ist das gleichnamige Stück des Poeten Gellu Naum. Den Rhythmus gibt die betörende Musik von Ada Milea und Alexander Balanescu vor.
18. März 2022: Bewerbungsstart für Förderstipendium "film residence Mecklenburg-Vorpommern"

Im Rahmen des 31. FILMKUNSTFESTs Mecklenburg-Vorpommern, vergeben die FILMLAND MV gGmbH und das Künstlerhaus Lukas Ahrenshoop erneut ein Förderstipendium für junge Drehbuchautor/innen unter dem Titel FILM RESIDENCE MECKLENBURG-VORPOMMERN.
Junge Autor/-innen, Regisseur/-innen und kreative Filmschaffende, die mindestens einen Langfilm realisiert haben, können sich ab sofort bis einschließlich 7. Juni 2022 bewerben.
Pressemitteilung vom 03. März 2022: Ehrenpreisträger Matthias Habich
(Bild zum Vergrößern anklicken)
Gewinnerfilme des 30. FILMKUNSTFESTs MV
Alle Preisträger 2021 im Überblick mit Jurybegründungen
Zum Download hochauflösender Bilder aus den Gewinnerfilmen und von der Preisverleihung klicken Sie bitte auf die Fotos.
Preisverleihung des 30. FILMKUNSTFESTs MV am 4.9.2021
Bilanz des 31. FILMKUNSTFESTs MV mit Zusammenfassung der Preisverleihung
Honorarfreie Veröffentlichung der Bilder der Preisverleihung nur bei Nennung des Copyrights:
Jörn Manzke / FILMLAND MV
Hauptmotiv des 30. FILMKUNSTFEST Mecklenburg-Vorpommern (JPEG)
Copyright: OKAPI Design, Schwerin / Filmbild: Pandora Film, Thomas Spikermann
Pressemitteilung vom 19. August 2021: Überblick über das 30. FILMKUNSTFEST MV
Pressemitteilung vom 23. Juli 2021: Ehrenpreisträger Ulrich Tukur
Pressemitteilung vom 29. Juni 2021: Stipendien „film residence Mecklenburg-Vorpommern“
Pressemitteilung vom 11. Mai 2020: Online-Filmfest #filmkunstzuhause erfolgreich beendet
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27. FILMKUNSTFEST MV 2017
2017
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- Die Preise beim 27. FILMKUNSTFEST MV sind vergeben
- Kurzfassung Preisliste 2017 (ohne Begründungen)
- 700 Gäste bei der Eröffnung des 27. FILMKUNSTFEST MV - ‚Børge‘ Jes Holtsø rockt Schwerin
- Vorführungen mit Gästen auf dem FILMKUNSTFEST MV
- Programm des 27. FILMKUNSTFESTs MV ist komplett - Vorverkauf startet
- Daten & Fakten FILMKUNSTFEST MV
- Sonderveranstaltungen
- Preise und Jurys
- Ehrenpreis an Iris Berben
- gedreht in MV ("Die Beichte" u.a.) - WIR-Vielfaltspreis
- Gastland Dänemark
26. FILMKUNSTFEST MV 2016

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